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ÜBER MICH

Gerd Berghofer beim Saxofon spielen
Anstatt Worten

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Das Zeichnen ist für mich eine andere Form des Ausdrucks, weniger ein Ausgleich zu meiner Tätigkeit als Autor. Man könnte sagen: Striche anstatt Worten. Ob ich zeichne oder schreibe, hängt von meiner eigenen Verfasstheit ab. Oder wie sich etwas besser ausdrücken lässt.

 

Meist arbeite ich mit Kohle, gerne aber auch mit Kreide und Bleistift. Dabei variiere ich gerne den Hintergrund. Besonders schätze ich schwarzes Papier. Kaum etwas wirkt so einschneidend wie der erste weiße Strich auf einem schwarzen Karton. Es liegt eine schlichte Form von Wahrheit in dieser Art der künstlerischen Auseinandersetzung, die mit Licht und Schatten spielt und auf den schmeichelnden Charme von Farben verzichtet. Es ist oftmals eine Reduktion auf den Kern der Dinge. Deshalb nenne ich das, was ich tue, "Kunst zwischen Schatten und Licht." 

Es geht um mehr als "Schwarz" und "Weiß". Es sind vor allem die Geschichten, die hinter den Zeichnungen und Bildern stecken. Das Unfertige, das Nichtgezeigte, das Nichterzählte, also all das, was im Betrachter ausgelöst wird, ist mein Ziel.

All das Kennenzulernen, dazu lade ich dich ein. Wenn du neugierig genug bist, dann bist du hier richtig. 

Wenn du mehr über mich als Autor, Heimatforscher oder Kommunalpolitiker erfahren möchtest, wirst du hier fündig:

https://www.gerd-berghofer.de​

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